Contact Report 086
From Hinaharap ng sangkatauhan
Revision as of 11:49, 4 January 2018 by Daniel Leech (talk | contribs) (Created page with "Category:Contact Reports {{Unofficialunauthorised}} <br> __TOC__ <br> == Introduction == <small> <img border="0" src="https://shop.figu.org/sites/default/files/styles/scal...")
IMPORTANT NOTE
This is an unofficial and unauthorised translation of a FIGU publication.
This is an unofficial and unauthorised translation of a FIGU publication.
N.B. This translation contains errors due to the insurmountable language differences between German and English.
Before reading onward, please read this necessary prerequisite to understanding this document.
Before reading onward, please read this necessary prerequisite to understanding this document.
Introduction
- Contact Reports Volume / Issue: 3 (Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 3)
[Contact No. 82 - 132 from 6.9.1977 - 18.7.1980] Source
- Contact Reports Band / Block: 6 (Semjase-Bericht Band 6)
[Contact No. 66 – 88 from date to dates unknown] Source
- Page number(s):
- Date/time of contact: 21st September, 1977, 15:28 PM
- Translator(s): TBA
- Date of original translation: TBC
- Corrections and improvements made: N/A
- Contact person: Ptaah and Semjase
Synopsis
EDITOR NOTE: The strange characters in the German text, I will come back and find and replace those before continueing to add more contact reports.
‘’Please write a synopsis’’
This is an excerpt of the contact.
Contact Report 86 Translation
English | German |
not translated’’ | Sechsundachtzigster Kontakt |
Mittwoch, 21. September 1977, 15.28 Uhr | |
Ptaah | Ptaah |
1. Sei gegrüsst, lieber Freund. | |
Semjase | |
1. Es freut mich, dich schon nach so kurzer Zeit wieder zu sehen. | |
Billy | |
Ihr seid so feierlich, Kinder, aber auch ich freue mich riesig, euch zu sehen. | |
Ptaah | |
2. Wir sind ganz einfach erfreut darüber, dass sich die Belange geregelt haben, die wir bei unserem letzten | |
Treffen letztlich besprochen haben. | |
3. Ich selbst habe alles im Auge behalten und die Entwicklung der Dinge beobachtet, wobei ich feststellen | |
konnte, so auch meine Tochter, dass wir in unserer Ratgebung und in deiner Entscheidung richtig gehandelt | |
haben, was uns sehr erfreut. | |
4. Wie ich dir aber auch versprochen hatte, bemühte ich mich um die näheren Belange der massgebenden | |
anderen Seite, was zur Erkenntnis des Ergebnisses führte, dass von jener Seite in keiner Form eine | |
Änderung in den besprochenen Belangen zu erwarten ist, denn die gesamte Gedankenausrichtung des | |
Mannes ist so sehr im Materiellen verankert, dass empfindungsmässige Kräfte und Gefühle dermassen | |
stagniert sind, dass sie in diesem Leben nicht von ihm gelockert werden können. | |
5. Diese Stagnation geht dabei so weit, dass leider von einer starken Gefühlskälte gesprochen werden | |
muss, die zu einer recht bösen Pflichtmissachtung führt, was die uns bekannten Wirkungen zeitigt. | |
6. Allen Analysen gemäss besteht keine nennenswerte Wahrscheinlichkeit, dass sich der Mann zu einer | |
bewussten und offenen Änderung dieser Belange bereit findet und folgedessen sich auch nicht näher | |
um die Lehre des Geistes bemühen wird, um auch nur im äusseren Rahmen ein Glied eurer Gruppe | |
werden zu können. | |
7. Gesamthaft ist also zu erklären, dass deine und unsere Ratgebung von Richtigkeit war in jeder Beziehung. | |
Billy | |
Danke, Ptaah. So habe ich auch alles gesehen. | |
Ptaah | |
8. Gewiss, darum war ja auch deine Entscheidung von absoluter Richtigkeit, für die ich dir mein Lob ausspreche. | |
Billy | |
Das ist Wasser in den Rhein getragen, Ptaah, denn ich habe ja dich und Semjase nach einer endgültigen | |
Beurteilung gefragt gehabt. | |
Ptaah | |
9. Das ist nicht ganz so, mein Freund, denn die Richtigkeit deines Handelns hast du vorher schon selbst | |
ergründet und bestimmt. | |
10. Unsere letzte Ratgebung war dir nur eine letzte Versicherung. | |
11. Du hast alle deine eigenen Gefühle für und bei deiner Entscheidung ausgeschaltet und nur nach den | |
gegebenen Tatsachen und Umständen den Ratschluss gesucht und gefunden, um erst danach deine | |
Gefühle spielen zu lassen, über die du dir sehr klar geworden bist und deshalb auch diesbezüglich | |
keinem Trugschluss unterliegen konntest. | |
12. Diese Dinge so zu beherrschen in einer Welt wie der eurigen grenzt bereits an etwas für den Erdenmenschen | |
Unmögliches, weshalb dir ein Lob wohl gebührt, denn auch für dich, mit all deinem Wissen | |
und Können, bedeutet dies eine sehr grosse Leistung. | |
13. Obwohl ich sehr vieles an dir und von dir gewohnt bin, hast du mich auch in diesem Fall wieder in Erstaunen | |
versetzt. | |
Billy | |
Es war wirklich nicht so sehr schwierig, wie du das darstellst. | |
Semjase | |
2. Deine Bescheidenheit ehrt dich zwar sehr, doch ist sie wie üblich fehlgerichtet. | |
Billy | |
Papperlapapp, lasst doch den Unsinn. Ich habe viel wichtigere Dinge anzubringen, als über diese vertrackte | |
Bescheidenheit zu diskutieren. Zweifach hat man in den letzten Tagen die Frage an mich gestellt, | |
was denn bezüglich ... Ich meinerseits finde, dass dies eigentlich kein Problem sein sollte, denn | |
irgendwie ist das doch sicher schon geregelt, oder? Aber könntet ihr trotzdem eine erschöpfende Auskunft | |
darüber geben? | |
Semjase | |
3. Ihr macht euch Probleme aus Dingen, die keinerlei Probleme darstellen. | |
4. Andererseits aber wäre ich heute sowieso auf diese Frage zu sprechen gekommen, weil mir die unnötige | |
Problemmacherei gewisser Gruppenglieder sehr gut bekannt ist, wobei noch anderweitige | |
Probleme kreiert werden, über die ich äusserst erstaunt und zugleich betrübt bin. | |
5. Zu deiner Frage aber: | |
6. Die Belange um den ... | |
7. Unsere Zeiterrechnungen für die ... Personen sind sehr genau berechnet, wonach durch das Tragen | |
einer zweckdienlichen ... während der ... keinerlei Fluidalabgabeverluste zu beanstanden sind in der | |
Form, dass sie verlustig gingen. | |
8. Es ist wohl so, dass durch ein auch nur kleines ...stück Fluidalverluste in Erscheinung treten, die aber | |
durch einen Zeitzugabesatz wieder ausgeglichen werden können. | |
9. Für ein so kleines ...stück beträgt die Zeit einige Minuten ..., die aber bereits in die Gesamtzeit eingerechnet | |
sind, weshalb also keine Komplikationen entstehen. | |
Billy | |
Das dürfte klar sein. Ich finde es sehr nett, wie elegant du dich in diesen Dingen auszudrücken vermagst. | |
Mir hätte das einige Schwierigkeiten bereitet. | |
Semjase | |
10. Du hättest es genausogut gekonnt, das weiss ich. | |
11. Doch jetzt habe ich dir eine sehr unerfreuliche Mitteilung zu machen: | |
12. Unsere Analysatorscheiben haben von verschiedenen Gruppengliedern sehr merkwürdige und mich | |
betrübende Aufzeichnungen gemacht im Bezuge auf die persönliche Einstellung und die Emotionen | |
und Gefühle dessen, dass du dich anfänglich ... um die einzelnen Gruppenglieder bemühen musst. | |
13. Emotionale Ausartungen eifersüchtiger Form treten dabei sehr stark in den Vordergrund, wie dies eindeutig | |
feststeht und ... | |
Billy | |
Ich weiss, denn verschiedentlich habe ich recht wilde Gedanken aufgefangen von einigen, insbesondere | |
von ... Interessant war dabei festzustellen, dass in der Hauptsache diese Eifersuchtsgedanken den | |
Männern zuzuordnen waren, und zwar in recht zwiespältiger Form. Einerseits nämlich redete man bisher | |
schon verschiedentlich mit mir darüber, nämlich über die Belange ..., wobei man mir erklärte, dass | |
man Vertrauen zu mir und keine krummen Gedanken habe, andererseits aber jagten zugleich wilde | |
Eifersuchtsgedanken aus denselben Gehirnen heraus, die eben gerade das Gegenteil davon durch | |
Worte ausgedrückt hatten. | |
Semjase | |
14. Dann kann ich dir meine Erklärungen ersparen, ich wusste nämlich nicht, dass du darüber bereits | |
orientiert bist. | |
15. Weisst du aber auch, um wen es sich bei allen handelt? | |
Billy | |
Natürlich, es sind gesamthaft deren fünf Personen in sehr starkem und deren drei in mittlerem Masse. | |
Die Namen sind ... | |
Semjase | |
16. Du bist sehr genau orientiert. | |
Billy | |
Es wäre eine Schande, wenn ich es nicht wäre. Ich weiss auch schon, was daraus jetzt wieder entsteht: | |
Wenn jetzt bekannt wird, dass ich über diese Dinge orientiert bin, dann wird man mich wieder | |
fragen kommen: Bin ich es gewesen? Habe ich vielleicht unbewusst solche Eifersuchtsgedanken gehegt? | |
Ptaah | |
14. Gewiss, das wird so sein, doch was wirst du antworten? | |
Billy | |
Wie üblich, nämlich nichts. Andererseits kann sich niemand darauf hinausreden, dass diese recht dummen | |
Eifersuchtsgedanken unbewusst freigeworden seien, denn die Eifersucht kommt immer nur in bewusster | |
Form frei, wenn sie sich in dieser Art äussert. | |
Ptaah | |
15. Was von Richtigkeit ist. | |
Semjase | |
17. Es ist mir unerklärlich, warum die Erdenmenschen solchen Emotionen unterliegen und warum sie in | |
diesen Belangen nicht in vernünftigen Bahnen zu denken vermögen. | |
18. Und wenn ich hier von den Erdenmenschen spreche, dann meine ich ausdrücklich und ganz allein nur die | |
Gruppenglieder, denn durch all das bisher erlangte Wissen sollten sie endlich wissender und dadurch | |
vernünftiger geworden sein. | |
19. Nichts deutet jedoch darauf hin, wenigstens bei jenen, die ihre Gefühle und Emotionen nicht unter | |
Kontrolle haben. | |
20. Es ist dies sehr betrüblich und bedauerlich. | |
Billy | |
Ich weiss, doch darauf machte ich dich ja schon verschiedentlich aufmerksam. Du aber hast gedacht, | |
dass das alles nicht so schlimm sei. Aber weisst du auch, warum jetzt diese Eifersüchteleien beginnen? | |
Ich kann es dir schon erklären, mein Kind. | |
Semjase | |
21. Sicher, ich bin mir durch die Analysatoren inzwischen diesbezüglich vieler Dinge bewusst geworden. | |
22. Im ersten geht es darum, dass du mit bestimmten ... Personen während Stunden ..., was im Phantasiebereich | |
anderer, hauptsächlich der ..., Bilder in Erscheinung ruft, die abartiger Natur sind. | |
23. Sie können sich diesbezüglich nicht in sauber-reinen Gedanken bewegen, sondern ergehen sich in | |
eifersüchtigen Phantasien ..., weshalb sie sich Phantasiebilder recht primitiver Form machen ... | |
24. Im zweiten Bereich dieser wilden Eifersuchtsphantasien liegt die ..., die ebenfalls zu wilden Emotionsausbrüchen | |
führen und worüber bestimmte Personen der Gruppe in ihren Heimen auch schon angeregt | |
und gar eifersuchtsmässig gesprochen haben, wodurch sich sogar Streitereien ergeben haben, insbesondere | |
bei ... | |
25. Dies alles ist äusserst bedauerlich und vermag dazu zu führen, dass die ganze Mission letztendlich in | |
Frage gestellt wird. | |
26. Mir selbst ist es dabei völlig unverständlich, dass an einem ... | |
27. Dies jedoch sind die weniger schwerwiegenden Belange, denn der hauptsächliche Grund aller Eifersucht | |
liegt in ... Hinsicht. | |
28. Dass nun aber überhaupt derartige Gedanken in Erscheinung treten, ist nicht nur bedauerlich, sondern | |
äusserst sachgefährdend und infam gegenüber der gesamten Mission überhaupt. | |
29. Darüber sollte sich jedes einzelne Gruppenglied klar werden, auch jene, die mit diesen Eifersuchtsbelangen | |
nicht in Berührung gekommen sind, die jedoch gewisse Hemmungen in sich bergen bezüglich | |
der | |
30. Es ist für uns alle sehr betrüblich festzustellen, dass nicht nur die Erdenmenschen im grossen, sondern | |
auch in eurer Gruppe einige noch sehr einem ...kult verfallen sind, die ihren ... in religiösem Sinne | |
heiligen, so er als Sichtungsobjekt als tabu gilt, und daher ausser von sich selbst oder vom direkten ... | |
31. Es ist dies ein sehr unverständlicher Kult ..., der aus rein emotionalen Fehlschaltungen und Fehlhaltungen | |
aufgebaut ist. | |
Billy | |
Ich weiss, Mädchen, doch was soll man dagegen tun? Wir haben auf unserer Welt ...-Kulturen, wo | |
alle ... herumlaufen, ohne dabei auch nur einen einzigen blöden und primitiven Gedanken ... zu | |
haben. Diese ... aber werden von den sogenannten Normalen verpöbelt und als ... bezeichnet. Wie | |
will man denn da noch eine normale Einstellung verlangen? | |
Ptaah | |
16. Es sind uns diese Dinge bekannt. | |
17. Eure Gruppenglieder aber sollen sich bemühen, die Belange in jeder Beziehung real und rein zu sehen; | |
vor allem aber sollen sie sich bemühen, ihre Emotionen unter Kontrolle zu bringen und der unnötigen | |
und alleszerstörenden Eifersucht Herr zu werden. | |
Billy | |
Das ist leichter gesagt als getan, Ptaah. Vielleicht aber kann man das Ganze etwas eindämmen und abschwächen, | |
wenn ich die ...? | |
Ptaah | |
18. Wie willst du das denn tun? | |
19. Dies dürfte undurchführbar sein, weil du ... während der Erstzeit von etwa 3 bis 6 Monaten überwachen | |
musst. | |
Billy | |
Ich dachte daran, dass die ... Personen ... Dabei könnten ... Dann ... Wenn ich weg bin, ... | |
Ptaah | |
20. Komplizierter geht es wohl nicht mehr? | |
Semjase | |
32. Ist das dein ernst? | |
Billy | |
Natürlich. | |
Semjase | |
33. Aber das geht doch nicht, denn du solltest neben den ... sitzen weil die Dunkelheit sehr gefährlich | |
werden kann für die einzelnen, wenn sie die Kontrolle über sich verlieren sollten. | |
34. Es sind da dann die Sekunden kostbar. | |
Billy | |
Ich weiss, aber was soll ich denn sonst tun? Mit so viel verdammter Unvernunft habe ich auch nicht | |
gerechnet. Es scheint mir daher mein Vorschlag die einzige Lösung zu sein. | |
Ptaah | |
21. Aber es kann wirklich sehr gefährlich sein, wenn du nicht direkt anwesend bist, wenn jemand die | |
Kontrolle über sich verliert. | |
Billy | |
Dann ist es nicht meine Schuld. Ich mache es so, wie ich euch gesagt habe ... | |
Ptaah | |
22. Das ist zu gefährlich und stellt auch den Erfolg in Frage. | |
23. Du musst ... anwesend sein, denn nur dadurch ist die bestmögliche Gewährleistung gegeben, dass sich | |
die einzelnen nicht unkontrolliert verlieren. | |
24. Deine direkte Anwesenheit wird dies nämlich weitgehend verhindern. | |
Billy | |
Ich mache es aber nicht, ausser wenn es in Einzelfällen vielleicht ausdrücklich gewünscht wird. Und wenn | |
man nicht auf meinen Wunsch eingeht diesbezüglich, dann schmeisse ich alles hin und dann können | |
die Eifersuchtshelden selbst dazu sehen, wie alles weitergeht. Ich habe nicht während langen Jahren umsonst | |
gelernt, ..., um für diese Aufgabe dann alles Emotionale ausschalten zu können, um dann jedoch | |
von einigen Unbelehrbaren und Eifersuchtshelden angefeindet zu werden und den Teufel heraufbeschwört | |
zu erhalten. Andererseits aber habt ihr erklärt, ... wodurch ich meine Probleme auch los wäre. | |
Ptaah | |
25. Du weisst sehr genau, dass das nicht geht, noch nicht ... | |
26. Dies dauert aber mindestens noch bis Mitte nächsten Jahres, ehe ... soweit sein wird. | |
27. So auch ... | |
Billy | |
Dann streike ich eben ... Sch... verdammte. Ich mache es einfach nicht. | |
Ptaah | |
28. Du weisst sehr genau, dass niemand zum gegenwärtigen Zeitpunkt in der Lage ist, diese Aufgabe zu | |
übernehmen. | |
29. Sehr genau ist dir bekannt, dass vom Ãœberwachenden eine absolute Gedankensperre, also eine volle | |
Gedankenblockade, vorherrschen muss im eigentlichen ..., ansonsten sich die Fluidalkräfte vereinen | |
und die Auraschwingungen, die sich dann in diesen gemischten Formen in den Kristallzentren festsetzen, | |
was für die neue Inkarnation gefährlich wäre, weil sich die vermischten Fluidalformen auf die | |
beiden Gesamtbewusstseinblockformen auswirken würden, wonach beide dann beim Wiederlebensvorgang | |
in denselben Körper einzudringen versuchen würden. | |
30. Also kann diese Ãœberwachungsaufgabe während der Erstzeit nur von einer Person ausgeführt werden, | |
die sich in jeder Beziehung zu neutralisieren vermag — also du. | |
Billy | |
Ich habe gesagt, dass ich es nicht mache und damit basta. Ich streike jetzt wirklich endgültig, da könnt | |
ihr machen, was ihr wollt. | |
Ptaah | |
31. Du betrübst mich sehr, mein Freund, denn ... | |
Semjase | |
35. Es darf nicht dein Ernst sein, was du sagst. | |
Billy | |
Doch, jetzt kneife ich wirklich, auch wenn dadurch alles bachab geht wie | |
Semjase | |
36. Bitte, sprich nicht so, denn es kann wirklich nicht dein Ernst sein. | |
Billy | |
Doch. | |
Semjase | |
37. Du betrübst mich sehr, denn dies bedeutet die Nichterfüllung und Zerstörung unserer aller Aufgabe. | |
Billy | |
Dann soll es so sein. Lasst euch etwas anderes einfallen, denn ich kann unter diesen Umständen nicht | |
mehr. | |
Ptaah | |
32. So viel Unvernunft ist mir nicht verständlich. | |
33. Soll dies dein letztes Wort sein? | |
Billy | |
Ohne Zweifel. | |
Ptaah | |
34. Dann muss ich mich an den Hohen Rat wenden. | |
Billy | |
Tue das, Ptaah, denn ich kann wirklich nicht anders. Heul nicht, Mädchen, bitte. | |
Ptaah | |
35. Du solltest verstehen, dass es sie sehr tief trifft. | |
36. Meinerseits weiss ich auch nicht, ob der Hohe Rat in diesem Fall einen Ratschluss findet. | |
Billy | |
Okay, ich habe Zeit zum Warten. Es ist ja dann auch sinnlos, dass ich den ... hierlasse, oder? | |
Ptaah | |
37. Ich nehme sie trotzdem mit und bringe sie dir in wenigen Tagen zurück, auch dann, wenn alles zerstört | |
sein sollte. | |
Billy | |
Ich verlasse mich auf den Hohen Rat, dass er eine passende Lösung findet. Aber bitte, Mädchen, lass | |
jetzt das Weinen. | |
Ptaah | |
38. Du solltest sie jetzt nicht drängen. | |
Billy | |
Entschuldige, Mädchen, der Hohe Rat wird sicherlich eine Lösung finden | |
Semjase | |
38. Das ... das ... das bezweifle ich. | |
Billy | |
Sieh mal, liebes Mädchen, hier habe ich noch einige Bücher. Kannst du sie einmal begutachten? | |
Semjase | |
39. ...Sicher, ich ... werde es in den ... nächsten Tagen tun. | |
Billy | |
Danke, Mädchen. Kann ich dir noch einige Fragen stellen, Ptaah? | |
Ptaah | |
39. Deine plötzliche Weigerung der Weiterführung der Aufgabe zwingt mich zu einer Umdisponierung | |
meiner Pläne. | |
40. So wird mir die Zeit sehr knapp. | |
41. Dein Handeln erfordert von mir, dass ich mich unverzüglich zum Hohen Rat begebe und deinen Entschluss | |
vortrage, weshalb ich nun gehen muss. | |
Billy | |
Und, Ptaah? | |
Ptaah | |
42. Du denkst, dass ich zornig sein könnte? | |
Billy | |
Das nicht gerade, nein, doch scheinst du sehr erschüttert zu sein. | |
Ptaah | |
43. Gewiss, das ist so. | |
44. Ich bin sehr betrübt; eine solche Entwicklung haben wir niemals in Betracht gezogen, denn wir rechneten | |
nicht mit dieser unfassbaren Dummheit der beteiligten Gruppenglieder. | |
45. Es trifft dabei dich selbst kein Vorwurf, denn du handelst nach vernunftsträchtigen Gründen, die ich | |
vollauf verstehen kann. | |
46. Du handelst wahrlich nur nach bestem Verstehen der Belange, weshalb ich mich auch nicht in Zorn | |
gegen dich erregen kann. | |
47. Nun geh bitte, denn es drängt mich durch deinen Entschluss die Zeit. | |
48. Gehe in Frieden und sei meiner ehrfürchtigen Freundschaft versichert. | |
Billy | |
Auf Wiedersehen, Ptaah, und recht lieben Dank für dein Verständnis. — Auf Wiedersehen, Mädchen, | |
und — verstehe auch du mich bitte. | |
Semjase | |
40. Ich ... verstehe dich schon. | |
41. — — — Es ist nur alles so sehr be... betrüblich. | |
42. Auf ... Wiedersehen — ich bin in Gedanken bei ... dir. | |
43. Oh, ... diese ... diese Unvernunft. |
Further Reading
Sources
- Directly entered from a copy of the original book: Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block
- The German was formatted for the website using a series of scripts; it has not all been checked thoroughly for consistency however should all be there.